„Johannes Seyerlein portraitierte Schauspieler, direkt nachdem sie von der Bühne kamen. Noch bewegt von einem dramatischen Höhepunkt des Stücks haben sie ihre Bühnenrolle bereits verlassen, sind aber im eigenen Leben noch nicht wieder angekommen. Die Menschen wirken selbstverloren, verletzlich und stehen wie aus der Fassung gebracht frontal vor der Kamera. Seyerleins ungeschönte Portraits lehnen sich an die Strenge der Ikonen an…..“ (Dr. Thomas Vogl)